Unser Leistungsspektrum

• Je nach Bedarf werden mehrere Varianten ausgearbeitet und dem AG zur Entscheidung vorgelegt
• Erstellen von Plänen vorzugsweise M 1:200 mit groben Leitungstrassen und Grobdimensionierung 
• Erstellen einer Kostenschätzung
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen der einzelnen Anlagen

• Die vom AG favorisierte Variante aus Lph. 2 wird weiter verfolgt
• Sonstige Leistungen entsprechend der HOAI - Anlage 15 - Grundleistungen
• Vorabkoordinierung der Leitungstrassen
• Kostenberechnung nach DIN 276
• Anlagenbeschreibung
• Alle eventuellen Vorgaben der Förderbehörde in Betracht ziehen

• Nur bei Anlagengruppe 1 (AWG) und Anlagengruppe 3 (LTA) notwendig
• Kontaktaufnahme mit Entsorgungsbetrieben - Klärung des Inhaltes der Genehmigungsplanung
• Kontaktaufnahme mit Krankenhaushygieniker bzw. Hygieneinstitut für Lüftungsplanung
• Kontaktaufnahme mit Sachverständiger Brandschutz (Ersteller des Brandschutzgutachtens)
• Kontaktaufnahme mit Sachverständiger Lüftung (TÜV, DEKRA, etc.) zu Abnahmefähigkeit der Lüftungsanlage

• Erstellung Bauablaufplan bei Umbauten (Reihenfolge, Umzüge, Provisorien etc.)
• Anpassung der Planung an Bauablaufplanung
• Einarbeitung in die Entwurfsplanung
• Vorortbegehung mit Aufnahme und Fotodokumentation für die Planung relevanter Räume, Anlagen und Installationen
• Startbesprechung (Kickoff) aller Planungsbeteiligten mit Termin- und Kostenabstimmungen, Umgang mit Kostenstreichungen aus Förderbescheid
• Nach Erteilung des Förderbescheides: Einarbeitung der Hinweise des Förderbescheides in die Planung
• Nach Erteilung der Baugenehmigung: Einarbeitung der Hinweise der Baugenehmigung in die Planung
• Nach Erhalt Architektur - Ausführungsplanung: Anpassung Planung TGA an Ausführungsplanung Architektur
• Nach Erhalt Med.-Planung - Ausführungsplanung
• Anpassung Planung TGA an Ausführungsplanung Med-Technik
• Festlegung „Fabrikate der Planung“ und Einarbeitung in die Ausführungsplanung sowie Abstimmung mitdem Bauherrn/Nutzer Überprüfung der Kosten - Auswirkung Pkt. 6-10 auf die Kosten und Meldung eventueller Mehr-/Minderkosten an den Bauherrn
• Überarbeitung/Anpassung der Leistungsangaben AWG, WVA, LTA an Planung ELT und GA
• Erstellung eines Crash Planes und Koordination aller TGA Gewerke
• Einarbeitung der Erkenntnisse der Koordination in die Ausführungsplanung
• Erstellung der Schlitz- und Durchbruchsplanung
• Koordination der Schlitz- und Durchbruchsplanung mit Statik
• Vorstellung der Ausführungsplanung bei dem Brandschutzgutachter
• Endkoordination der TGA Gewerke
• Erstellung und Koordination Deckenspiegelplanung mit anderen TGA Gewerken und Architektur
• Erstellung von Detailplänen, Wandabwicklungen etc. und Koordination mit TGA Gewerken und Architektur
• Fortschreibung der Ausführungsplanung während der gesamten Bauzeit
• Überprüfung der Montageplanung der ausführenden Unternehmen nach Lph. 7 und vor Lph. 8

Allgemein

• Produktvorschläge bzw. Anpassen der Fabrikate an den vorhanden Bestand 
• bei Abweichungen - Bemusterung anhand von Bemusterungskatalogen mit dem Auftraggeber und Betreiber
• Regelmäßige weitere Baubesprechungen des gesamten Planungsteams bei Bedarf
• Erstellung von Schnittstellenlisten der einzelnen TGA Gewerken mit Med.-Technik und Architektur
• Regelmäßige Einlagerung der Pläne auf die Projektplattform oder Projektservern
• Planungsänderungen werden mit Indexen (A-Z) der Pläne versehen im Indexverzeichnis eingetragen und mit „Wölkchen“ auf den Plänen erkenntlich gemacht

• Fabrikate Abstimmung mit dem Auftraggeber
• Erstellung von Leistungsverzeichnissen
• Zuarbeit zu Rohbau LV – Grundleitungen und Außenanlagen (bei Bedarf und Zeitpunkt der Ausschreibung)
• Bepreisung der Leistungsverzeichnisse
• Vergleich Kosten HU-Bau mit Kosten bepreister Leistungsverzeichnisse und Weiterleitung/Abstimmung mit Auftraggeber
  

Allgemein
Leistungsverzeichnis beinhaltet – Titel Wartung anhand Listen VDMA bzw. AMEV

• Prüfung der Angebote, Erstellung von Preisspiegel, Vergleich mit Kostenberechnung und Besprechung mit Auftraggeber
• Prüfung der Angebote der zugearbeiteten Titel aus Rohbau LV (Grundleitungen, Außenanlagen)
• Führung von Bietergesprächen zur Aufklärung eventueller Fragen aus den Angeboten mit Beteiligung des Auftraggebers
• Anforderung fehlender Unterlagen von Bietern
• Erstellung Vergabevorschlag

Allgemein

Titel Wartung fließt in den Preisspiegel mit ein und ist maßgebend bei der Wertung der Angebote, wird jedoch bei der Vergabesumme heraus gerechnet

Erbringung aller Teilleistungen gemäß HOAI - Anlage 15

Wichtig

• Baustelleneinweisung der Ausführenden Fachfirmen - Bauleiter
• Hygieneeinweisung und Montageeinweisung des Baustellenpersonals in Kooperation mit den Rohrleitungsherstellern (Viega bzw. Geberit)
• Baustellenkontrollen in Abhängigkeit von tatsächlichen Bedarf
• Frühzeitiges Erkennen von Kostenstand/Prognose und Budget und Gegensteuern bei Bedarf
• Kontinuierliche Bewertung des Leistungsstandes der Montagearbeiten und Ergreifen von Maßnahmen bei Bedarf
• Bei Nachträgen die zu Kostenmehrungen führen – Erarbeiten von Einsparpotenzial zur Kostendeckung
• Führung und Teilnahme bei Baustellen Jour-fixen (siehe Pkt. 2.3 Organisation Jour-fixe)

• Leistungen wie in HOAI - Anlage 15 Grundleistungen
• Für Überwachen der Mängelbeseitigung wurden unter „Besondere Leistungen“ im Honorarangebot 30 Stunden kalkuliert